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Obsttörtchen auf TellerVon Inflation und dem Wert des Wissens, von unsichtbaren Händen und sich selbst regulierenden Märkten, vom Anschlag aufs WTC und internationaler Sprachlosigkeit, von Eva Herman Castro und Johannes B. Kerner Bush.


Geldpolitik ist für mich in etwa so attraktiv wie Briefmarkensammeln und so durchsichtig wie eine Milchglasscheibe. Doch unter den Gesichtspunkten der Olgalogie beginnt dieses Thema richtig spannend zu werden. Es ist, als würde sich eine völlig langweilige Einöde in ein spannendes Abenteuerland namens OLGALOGIA verwandeln. Damit Sie mir auf einer Reise in dieses unbekannte Neuland folgen können, empfehle ich als Reiselektüre Tante Olgas Kaffeekränzchen Teil 1, 2 und 3 sowie Neue Geldsysteme Teil 1 und 2 zu lesen. Vor allem deshalb, damit Sie sich mit der Sprache von OLGALOGIA vertraut machen können, einer Mischung aus Monetärisch und Verbalesisch.

 

Erste Reiseetappe: Die schleichende Geldentwertung

 

Die einst stabilste Währung der Welt – die D-Mark – hatte zum Zeitpunkt der Einführung des Euro nur noch ca. 5% ihrer ursprünglichen Kaufkraft (von 1949/50). Angesichts dieses enormen Verlustes könnte man sich fragen, ob unser heutiges Geld wirklich so eine gute Erfindung war. Als Tauschmittel sicher ja, als Wertaufbewahrungsmittel sicher nicht.

In Tante Olgas Kaffeekränzchen Teil 2 habe ich das „Ehrenwort“ mit dem Geld verglichen, das noch durch Gold gedeckt war. Ich wies auch darauf hin, dass die Golddeckung in dem Maße schwand, wie das Ehrenwort unüblich wurde. Man könnte also sagen: Wort = Geld; Ehrenwort = Gold. Dieser Vergleich wirft die Frage auf, was es mit dem Wert eines Wortes auf sich hat.

 

WERTE und WORTE:

Wie das Geld, so sind auch Worte Tauschmittel (zum Austausch von geistig-emotionalen Inhalten), Bewertungsmittel (Sprache wertet auch) und Wertaufbewahrungsmittel. Und um letztere soll es hier gehen.
Warum, so könnte man fragen, verliert das moderne Geld über einen Zeitraum von Jahrzehnten hinweg seinen Wert? Muss dies zwangsläufig so sein?

Warum war und ist der Wert des Goldes stabiler?

Was haben diese Fragen mit der menschlichen Kommunikation zu tun?

 

In früheren Jahrhunderten gab es Worte (= Geld), die heute nicht mehr verwendet werden. Zum Beispiel Lassdünkel, Mahlschatz, Lehde, Hälberling. Diese Worte sind wie Währungen unserer Urgroßeltern. Für den alltäglichen Informationsaustausch (= Tauschhandel) sind sie nicht mehr zu gebrauchen und folglich relativ wertlos. Sie haben nur noch einen Liebhaberwert und taugen bestenfalls dazu, sich seinen Zeitgenossen als besonders belesen und gebildet zu verkaufen (= ich glänze mit meinem Wissen und erhöhe dadurch meinen Eigenwert). Oder auch als Kommunikationsmittel (=Tauschmittel) einer Gruppe von Menschen, die sich für diese alte Sprache interessieren. Letzteres entspräche dann einer Gruppe von Numismatikern (=Münzsammlern), die sich treffen, um alte Münzen auszutauschen.

 

Doch Worte verlieren nicht nur an Wert, weil sie aus dem Gebrauch kommen, sondern auch aus einem anderen Grund.

 

Wir speichern unser Wissen (Information) in Form von Sprache (im weitesten Sinne, denn auch Symbole sind Sprache). Folglich entspricht unser Wissen unseren monetären Ersparnissen. Man spricht ja auch von Wissens- oder Erfahrungsschatz.

Doch was hat es mit diesem Wissen auf sich? Ist es ein zuverlässiger Wertspeicher? Die Antwort hängt davon ab, welches Wissen ich ansammle. So kann Wissen u.U. relativ schnell an Wert verlieren. Es kann aber auch über Jahrhunderte Gültigkeit haben. Ein Blick in Tante Olgas Kaffeekränzchen soll dies wieder veranschaulichen.

 

Tante Elli, stolz: „ ... ach übrigens, weil ich gerade das Stichwort Urlaub höre – als ich 1957 mit meinem August in der Toskana war und wir in Florenz über die Brücke ...

Tante Rosi: „Neeeeiiiin, nicht schon wieder!!! ... Mensch, Elli, weißt du eigentlich, wie oft du uns diese olle Kamelle schon erzählt hast?“

Tante Elli, kleinlaut: „Ja, ja, is ja schon gut ...“

 

Ein typisches Kaffeekränzchen zeichnet sich eben u.a. dadurch aus, dass die neuesten Informationen ausgetauscht werden. Olle Kamellen werden da nicht besonders wertgeschätzt. Die Erfahrung, die also Tante Elli mit ihrem August vor 50 Jahren in Florenz machte, hat in ihrer subjektiven Einschätzung vielleicht noch einen hohen (Unterhaltungs-)Wert, in der Einschätzung der Gruppe aber nicht mehr. Tante Elli muss plötzlich feststellen, dass dieser Wertspeicher (=Geld) ziemlich wertlos geworden ist (= Geldentwertung).

 

Doch Wissen kann natürlich noch viel schneller an Wert verlieren.

 

Tante Anna: „He, Mädels, wisst Ihr schon das Neueste?“

Alle anderen, neugierig: „Nee, erzähl mal!“

Tante Anna: „Also, ich komme gerade von Frau Holzapfel und was meint Ihr, was die mir erzählt hat?“

Alle anderen im Chor: „Ihr Tochter ist schwanger!“

Tante Anna, enttäuscht: „Ihr wisst schon?“

Alle anderen: „Mensch, Anna, das weiß doch schon das ganze Viertel!“

 

Doch nun auch ein Beispiel wertbeständigen Wissens.

 

Tante Rita, völlig hin und weg: „Ach, ich kann euch gar nicht sagen, wie gut es mir geht. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich noch einmal so verlieben könnte. Er ist so charmant, so aufmerksam, so intelligent, so charismatisch, so .... so ... ja, ... so ganz anders als all die anderen Männer, die ich bisher kannte ...“

Tante Berta, emotionslos, trocken: „Rita!“

Tante Rita, irritiert: „Äh ja???“

Tante Berta, emotionslos, trocken: „Auch ein weißer Hengst wirft einen schwarzen Schatten!“

Tante Rita, verunsichert: „Was willst’n damit sagen?“

Tante Rita: „Dass du dich nicht für dumm verkaufen (lassen) sollst!“

 

Im letzten Beispiel empfiehlt Tante Berta Tante Rita, ihre „geistigen Wertanlagen“ (=Wissen) einer Prüfung zu unterziehen, damit sie diese realistischer beurteilt. Diese Empfehlung ist quasi selbst so etwas wie eine Kapitalanlage, da sie Tante Rita u.U. vor einem schweren Verlustbzw. einer Krise bewahren kann. Die Aussage „auch ein weißer Hengst wirft einen schwarzen Schatten“ ist ein zeitloses Wissen, das man auch als Lebenserfahrung (oder Weisheit) bezeichnen könnte. Es hat über Jahrtausende Gültigkeit und damit einen bleibenden Wert.

 

Was hat nun das alte Zahlungsmittel Gold mit dem Wissen früherer Jahrhunderte zu tun?

Und was hat das moderne Geld mit unserem heutigen Wissen zu tun?

 

Das Wissen der Menschheit war über lange Jahrhunderte relativ konstant. Es kam nicht in dem Tempo neues Wissen dazu, wie dies im 20. Jahrhundert der Fall gewesen ist. Selbst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts benutzen noch viele Handwerker Werkzeuge und Techniken, die bereits im alten Rom gebräuchlich waren. Ähnliches gilt auch für den Alltag, die Lebensweise und unsere Umwelt. Das Wissen hatte also über Jahrhunderte – genau wie das Gold - einen relativ gleichbleibenden Wert.

Doch genau wie es zu Beginn der Neuzeit eine Bevölkerungsexplosion gab, so nahm auch das Wissen explosionsartig zu. Dies bedeutet aber nun nicht, dass der Mensch plötzlich fähig gewesen wäre, mehr Wissen als seine Vorfahren abzuspeichern und somit sein Eigen zu nennen. Vielmehr war es so, dass das Wissen in einem immer schnelleren Tempo an Wert verlor, weil es durch neues ersetzt wurde. Und so schnell wie das Wissen an Wert verlor, so schnell verlor auch das moderne Geld an Wert.

 

Daraus kann man schließen:

Das moderne Geld eignet sich genauso wenig als Wertaufbewahrungsmittel wie unsere Worte und unser Wissen. Es würde sich nur dann als Wertaufbewahrungsmittel eignen, wenn ...

 

... in unserer Weltgesellschaft das EHRENWORT als Wertmaßstab in den Köpfen der Menschen stark verankert wäre ...

... und ...

... wenn unser Wissen auf WEISHEIT aufgebaut wäre.

 

Denn: Nur, wenn ich mich auf einen Tauschhandel auch ohne Vertrag verlassen kann (Ehrenwort) und nur, wenn dieser Tauschhandel gleichzeitig von weisen Entscheidungen bestimmt wird, kann er für das System als Ganzes den höchst möglichen Nutzen erbringen.

Will man also ein Wirtschafts- oder Geldsystem, von dem die Gesellschaft als Ganzes profitiert, kann dies nur durch einen Wandel der Werte und durch auf Weisheit beruhende Bildung realisiert werden. Beides fängt im Kopf an.

 

Zweite Reiseetappe: Das Märchen von den sich selbst regulierenden Märkten

 

Viele Wirtschaftsfachleute vertreten die Auffassung, dass sich Märkte selbst regulieren und deshalb ein staatlicher Eingriff unterbleiben sollte. Diese angebliche Fähigkeit zur Selbstorganisation der Märkte wird in Fachkreisen als die „unsichtbare Hand“ bezeichnet (ein Begriff aus „Wohlstand der Nationen“ von Adam Smith, einem schottischen Ökonom. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Unsichtbare_Hand ). Man glaubt, dass sich unter dem Einfluss dieser unsichtbaren Hand die Märkte auch dann zum Gemeinwohl hin entwickeln, wenn die Marktteilnehmer egoistische Interessen verfolgen. Was ist dran an dieser Annahme?

 

Dies wird sehr schnell klar, wenn man die eben getroffene Aussage über die „unsichtbare Hand“ vom Monetärischen ins Verbalesische übersetzt. Das heißt: Wenn sich die Märkte ohne Eingriff selbst zum Besten regulieren, dann müsste sich auch in einer größeren Gesprächsgruppe alles zum Besten entwickeln, wenn dort jeder seine Meinung frei äußern könnte und mit jedem gewünschten Gesprächspartner kommunizieren. Dies gälte auch dann, wenn die beteiligten Gesprächspartner eigennützige Ziele verfolgten.

 

Doch sagen Sie ehrlich: Glauben Sie ernsthaft, dass alleine die freie Meinungsäußerung und die freie Wahl des Gesprächspartners genügen, damit sich alles zum Besten entwickelt? Diese Frage könnte man nur dann mit „ja“ beantworten, wenn man jede x-beliebige Entwicklung für gut befinden würde. Eine freie Meinungsäußerung und eine freie Gesprächspartnerwahl könnten in einer Gesprächsgruppe ebenso gut in ein undiszipliniertes, unzivilisiertes Chaos münden, in dem jeder jeden anbrüllt oder aber rhetorisch begabte Gesprächsteilnehmer weniger begabten ihre Lügen als Wahrheiten verkaufen.

 

Damit sich in einer Gesprächsgruppe tatsächlich etwas zum Besten entwickeln kann, muss noch mehr gegeben sein, als freie Meinungsäußerung und freie Gesprächspartnerwahl. Zum Bespiel ein kultivierter Umgang miteinander, Respekt gegenüber dem Gesprächspartner und seiner Meinung, Taktgefühl, die Fähigkeit zu einer geordneten Gesprächsführung, usw..

Dass diese Vorraussetzungen nicht angeboren sind, sondern erst erlernt werden müssen, dürfte jedem klar sein. Ebenso die Tatsache, dass diese Voraussetzungen sehr schnell ignoriert werden, wenn es um die Durchsetzung egoistischer Interessen geht. Wer hält sich schon an gesellschaftliche Benimmregeln und Manieren, wenn seine persönlichen Vorteile auf dem Spiel stehen?

 

Geht man also davon aus, dass Kommunikation und Tauschhandel den gleichen Gesetzen folgen, kann man die „unsichtbare Hand“ nur als Märchen entlarven. Und zwar ein Märchen, das vermutlich besonders gerne von denjenigen erzählt wird, die in der Nahrungskette der freien Märkte ganz am Anfang stehen - die Haie.

Nimmt man dieses Märchen genauer unter die Lupe, so stellt man fest, dass die „unsichtbare Hand“ nichts anderes ist, als das Gesetz der Natur und deshalb auch nichts anderes besagt, als:

„Ihr könnt wirtschaften und handeln, wie Ihr wollt. Das Naturgesetz wird alles wieder richten. Und sei es auch auf die Art, dass es euch zugrunde richtet. Zum Bespiel durch eine Klimakatastrophe. Oder durch einen Atomkrieg. Oder durch eine Wirtschaftskrise. Usw.“

Die unsichtbare Hand richtet es also nicht für uns – die Gesellschaft – zum Besten, sondern für das System als Ganzes. Und bis es zu einer mehr oder weniger großen und schmerzhaften Korrektur kommt, profitieren besonders diejenigen von diesem System, die in der Hierarchie möglichst weit oben stehen. Denn eines ist klar: ... Das, was wir „freie Marktwirtschaft“ nennen, funktioniert heute nach dem „Gesetz des Stärkeren“ und nicht etwa nach dem „Gesetz der Weisheit“, wie man es für eine zivilisierte Gesellschaft erwarten sollte. Es funktioniert nicht einmal nach dem „Gesetz von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. Anders formuliert: ... Hinsichtlich ihrer demokratischen Gesellschaftsordnung befinden sich die westlichen Industrienationen in der Gegenwart. Doch hinsichtlich ihrer Wirtschaftssysteme, befinden sie sich in der Steinzeit. Und das 250 Jahre nach der Aufklärung. Eine äußerst beschämende Erkenntnis. Sind wir etwa schizophren?

 

Dritte Reiseetappe: Mit dem Flugzeug ins WTC

 

Wie eng Kommunikation (Austausch von Worten) und Handel (Austausch von Geld und Gütern) verknüpft sind, zeigt auch der Anschlag auf das WTC, das Welthandelszentrum. Um Ihnen diese Verbindung zu verdeutlichen, zitiere ich einfach einmal eine Textstelle aus „Der Zeitgeist und der Pluto-Zyklus/ Teil 1“.

 

Zitat:

Zu einem Zeitpunkt als Pluto im Schützen eine Opposition zu Saturn in den Zwillingen bildete, flogen zwei Flugzeuge in die Twintowers des WTC und zerstörten diese völlig.

Ins Astrologische übersetzt:

Zu einem Zeitpunkt als Pluto im Schützen eine Opposition zu Saturn in den Zwillingen bildete, flogen zwei Verkehrsmittel (Verkehrsmittel = Zwillinge) in die Zwillingstürme (Zwillinge = Zwillinge/ Turm = Saturn) des Welthandelszentrums (Welt = Schütze/ Handel = Zwillinge) und zerstörten diese völlig (völlige Zerstörung = Pluto). Dieser Terroranschlag (Terror= Pluto) zum Zeitpunkt der Opposition Pluto-Saturn machte die Gegensätzlichkeit zweier Kulturen (Schütze), zweier Religionen (Schütze), zweier Weltanschauungen (Schütze) deutlich und führte zu einer weltweiten (Schütze) Krise (Saturn/Pluto). Statt das Problem durch einen echten (Saturn) kulturüberbrückenden (Schütze) Dialog (Zwillinge) zu lösen, reagiert die Weltmacht USA (Welt = Schütze/ Macht = Pluto) mit weiterer Zerstörung (Pluto).

Die Jahre nach 2001 machten deutlich, dass die Völkerverständigung doch nicht so weit entwickelt war, wie wir es aufgrund des Fernreisebooms hätten erwarten dürfen. Denn Reisefreudigkeit und Fremdsprachenkenntnisse gehen eben nicht zwangsweise Hand in Hand mit Weltoffenheit und Toleranz.

Zitatende.

 

In einer Zeit, die als Kommunikationszeitalter bezeichnet wird und in der die Welt von gedruckten, gesendeten und digitalen Botschaften per Handy, Internet, TV, Radio, etc. geradezu überschwemmt wurde (Kommunikationsflut), wird ein Terroranschlag auf das Welthandelszentrum verübt, der dieses völlig zerstört. Terroranschläge haben immer symbolischen, also kommunikativen Charakter. Sie enthalten eine Botschaft. In diesem Fall steckt die Botschaft in der Symbolträchtigkeit des WELT-HANDELS-ZENTRUMS. Für die Nation, die sich selbst als Aushängeschild der Demokratie und als Krone der Kultur betrachtet, wäre es angemessen gewesen, das zugrunde liegende Problem mit den Mitteln „internationaler Kommunikation“ zu lösen. Doch genauso wenig sie dazu in der Lage war, genauso wenig vermochte sie, ihre wirtschaftlichen Probleme angemessen zu lösen. Und das Versagen dieser Nation auf beiden Gebieten (Kommunikation und Handel) wird uns jetzt zum Verhängnis – durch Krieg, Terror und drohender Weltwirtschaftskrise.

Wenn wir uns vor Augen halten, dass die USA in den vergangenen Jahrzehnten in der westlichen Welt eine zentrale Vorbildrolle spielte, dann müssen wir uns heute eingestehen, dass wir uns eines der schlechtesten Vorbilder ausgesucht haben. Zumindest in humaner und kultureller Hinsicht. Oder sind wir am Ende alle so mies? Er wäre erschreckend.

 

Ende der Reise: Eva Herman = Fidel Castro, Johannes B. Kerner = George W. Bush

 

Wenn Wirtschaft und Kommunikation den gleichen Gesetzen folgen, dann müsste es für jede x-beliebige wirtschaftliche Transaktion eine kommunikative Entsprechung geben und umgekehrt.

Dann wäre der Rausschmiss von Eva Herman bei Johannes B. Kerner vergleichbar mit einer Wirtschaftssanktion. Zum Beispiel dem Handelsembargo, das die USA über Kuba verhängten. Um es etwas anschaulicher zu beschreiben:

Johannes B. Kerner sagt (karikiert): „Liebe Eva Herman, mit dir tausche ich keine Worte mehr aus, weil du eine kleine Nazi-Mutti bist!“

George W. Bush sagt: „Lieber Fidel Castro, mit dir tausche ich keine Waren mehr aus, weil du ein Schurke bist!“

Eva Herman ist der böse Castro, Johannes B. Kerner ist der selbstgerechte Bush.

Hier noch ein paar schöne Links zum Thema:

Eine weitere Betrugsmasche der Banken

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2007/10/eine-weitere-betrugsmasche-der-banken.html

Der totale Bankrott der Finanzpolitik

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2007/10/der-totale-bankrott-der-finanzpolitik.html

Wie funktioniert Geld?

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2007/09/wie-funktioniert-geld.html

Der legale Betrug

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2007/08/der-legale-betrug.html